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meisten ersehnte. Dani keuchte laut
auf und gab sich diesem
unglaublichen Gef�hl von s��er
Lust hin. Nach wenigen
Augenblicken erfuhr sie die
ersehnte Erl�sung und sank Quinn
schwer atmend gegen die Brust.
Ihre Beine trugen sie nicht mehr,
aber instinktiv wusste sie, dass
Quinn sie halten w�rde. Mit einem
Arm hielt sie sich an seinen
Schultern fest, die andere Hand
st�tzte sie auf der Schreibtischkante
ab, aber wenn sein starker Arm sie
nicht umschlungen h�tte, w�re sie
kraftlos zu Boden geglitten.
Quinn zog ihr den String herunter,
�ffnete dann mit einer schnellen
Bewegung den G�rtel des
Seidenmantels. W�hrend sie immer
noch v�llig atemlos war, griff er ihr
ins Haar und zwang sie, ihn
anzusehen.
Sein Blick war dunkel vor
Begehren. Noch mal? , stie� er
leise hervor.
Ja. Tief atmete sie durch, stie�
sich von dem Schreibtisch ab, und
der Wahnsinn begann von Neuem.
Sp�ter konnte sie nicht mehr
sagen, wie es geschehen war.
Hastig hatten sie sich gegenseitig
ausgezogen und gierig gek�sst.
Quinn Everard hatte dabei jede
Zur�ckhaltung aufgegeben. Und sie
hatte ihn dazu gebracht, alles um
sich her zu vergessen und nur seiner
Leidenschaft zu folgen. Wo war der
�berlegene Gesch�ftsmann mit den
perfekten Manieren geblieben?
Und was war mit ihr geschehen?
Wer war diese st�hnende Frau, die
ihrem Verlangen so ungehemmt
nachgab, die Z�hne und N�gel
einsetzte, um den Mann vor ihr
immer weiter zu erregen, die ihn so
begierig k�sste, als sei sie s�chtig
nach seinem Mund? Dani war doch
ein wohlerzogenes M�dchen, das
sich nur unter ganz bestimmten
Bedingungen auf sexuelle
Abenteuer einlie�. Sie gab sich nur
jemandem hin, den sie auch liebte.
Wilden, z�gellosen Sex hatte es f�r
sie nie gegeben, genauso wie sie
nie Drogen genommen oder
getrunken hatte.
Los, mach schon & , keuchte
das wohlerzogene M�dchen, das
nichts anderes wollte, als dass der
Mann es endlich nahm.
Er schob ihr wieder eine Hand
ins Haar und sah ihr in die Augen.
Meinst du denn, ich k�nnte noch
anders? Seit du ins Zimmer
gekommen bist, konnte ich an nichts
anderes mehr denken.
Sie lachte wild auf, zog ihn an
sich und rieb die nackten Br�ste an
ihm, bis ihre harten Spitzen
prickelten. Gleichzeitig versuchte
sie, seinen Rei�verschluss
aufzuziehen, was ihr auch gelang.
Sie schob ihm die Hose herunter,
und endlich stand er nackt und in
seiner ganzen kraftvollen
m�nnlichen Sch�nheit vor ihr.
Schon wollte er sie an sich
ziehen, da lie� er sie ganz pl�tzlich
los. Wo ist meine Brieftasche?
Schnell b�ckte er sich und
durchw�hlte fieberhaft die
Hosentaschen. Dann griff er hinter
Dani und zog die
Schreibtischschublade auf. Da ist
sie.
Sie war froh, dass er an
Verh�tung gedacht hatte, denn ihr
war noch nicht einmal der Gedanke
gekommen. L�chelnd nahm sie ihm
das P�ckchen aus der Hand und
sch�tzte ihn, wobei sie sich viel
Zeit lie� und das Gef�hl, ihn zu
sp�ren, so gen�sslich auskostete,
dass Quinn schlie�lich ein
gequ�ltes Genug! ausstie�.
Sie lachte leise und musterte ihn
noch einmal von Kopf bis Fu�. Was
f�r ein herrlicher M�nnerk�rper!
Nicht in ihren wildesten Tr�umen
hatte sie sich vorstellen k�nnen,
dass sich so etwas unter dem
eleganten Dreiteiler verbarg, den er
�blicherweise trug. Dieser Mann,
der erregt vor ihr stand, war eine
vollkommen andere Version des
untadelig gekleideten
Gesch�ftsmannes. Eine Version, an
die sie sich sehr gut gew�hnen
k�nnte & Was hei�t gew�hnen?
Dazu war jetzt keine Zeit. Ihr
K�rper verlangte nach ihm. Sofort.
Da legte er ihr die H�nde auf die
Br�ste, dr�ckte ihr die Lippen auf
den Mund, und sie konnte nicht
mehr denken, sondern nur noch
f�hlen.
Mit einem Arm hielt er sie
umschlungen, mit dem anderen fegte
er den gro�en Schreibtisch leer.
Dann dr�ckte er sie auf die Platte,
und Dani zog ihn mit sich, sodass er
endlich halb auf ihr lag. Wieder
�berfiel beide diese verzehrende
Begierde. Sie umarmten und k�ssten
sich, rieben sich aneinander und
streichelten sich. Dabei keuchten
und st�hnten sie. Endlich schob er
sich ganz auf sie, sie sp�rte seine
Erregung, und dann war er auch
schon in ihr. Sekundenlang lag sie
da wie erstarrt, unf�hig, sich zu
bewegen, weil die hei�e Lust �ber
ihr zusammenschlug. Dann atmete
sie tief und befriedigt aus, legte ihm
die Beine um die H�ften und
�berlie� sich ganz seinem wilden
Rhythmus. Um sie vor der harten
Platte zu sch�tzen, hielt er sie
immer noch mit einem Arm
umschlungen, mit der anderen Hand
umfasste er ihren Hinterkopf und
dr�ckte sie in einem
leidenschaftlichen Kuss an sich.
Ihre K�rper ber�hrten sich �berall,
und als Dani bei ihrem zweiten
H�hepunkt aufschrie, hatte sie jedes
Gef�hl f�r Zeit und Raum verloren.
Ausgepumpt legte sie den Kopf
zur�ck, die Beine rutschten von
Quinns H�ften. Sie seufzte leise und
begl�ckt auf, aber als Quinn ihr die
Hand unter den Po schob und so die
Lage leicht ver�nderte, war sie
sofort wieder bereit. Nie gekannte
Empfindungen erregten sie aufs
Neue, und wieder sp�rte sie diese
hei�e verzehrende Lust, die st�rker
und st�rker wurde und auf einen
neuen H�hepunkt zusteuerte.
Ohne dass es ihr bewusst war,
legte sie Quinn die Schenkel fest um
die H�ften, sodass er noch tiefer
vordringen konnte, und hob sich ihm
wieder und wieder entgegen.
Dann sp�rte sie nur noch, wie er
die starken Arme um sie legte, sie
vom Schreibtisch hob und sie fest
an sich presste, w�hrend er immer
wieder vorstie�. Er schrie auf,
erschauerte, lie� sie wieder
herunter und legte sich leise
keuchend auf sie.
Minuten oder Stunden sp�ter
bewegte sich Dani vorsichtig und
hob den Kopf. Autsch! Quinn lag
mit dem Gesicht auf ihrem Haar.
Sie war gefangen. Was f�r eine
Situation! Die Stehlampe schien ihr
hell ins Gesicht und enth�llte
bestimmt unbarmherzig jede
Unreinheit ihrer Haut. Quinns Herz
raste, das sp�rte sie genau. Seltsam,
dass er ihr nicht zu schwer wurde.
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